Unter diesem Motto trafen sich am 6. Januar 2024 um 10 Uhr fünf wackere Recken (Rolf Beth, Max Beth, Daniel Kellner, Clemens Esser und Thilo von Klopmann), um die Übernachtung des Bootshauses in neuen Glanz zu versetzen. Unterstützt wurden sie von Rainer Th. Müller, der dankenswerterweise die Abdunklung der Oberlichter sowie die Reinigung der vorhandenen Gardinen übernimmt und von Rosie Pauli, die mit Kuchen und Kaffee für das leibliche Wohl sorgte. Möbel abgerückt, Wollmäuse beseitigt und fröhlich begann das Abkleben aller Flächen, die von frischer Farbe verschont bleiben sollten. Beim Auftrag dieser wurde der Unterschied zum vorherigen “Altweiß” sichtbar. “Mensch ist das hell hier!” entfuhr es uns spontan. Wer nicht isst, soll auch noch arbeiten sagte sich die Truppe gegen Mittag und fand bei Gyros, Pommes und Krautsalat bei Ioannis Kapsalis neue Energie, um nicht nur weiter zu streichen, sondern auch die Stockbetten wieder in einen sicher belastbaren Zustand zu versetzen. Gegen 16.30 Uhr stand das Mobiliar wieder an seinem Platze, und wir zogen mit Farbe auf Hose und Haar etwas erschöpft, aber froh über diese gelungene Gemeinschaftsaktion von dannen. Wanderfahrerinnen und Wanderfahrer: “Herzlich willkommen!”
