Wechselhaft wie das Wetter in Luzern, war auch die Leistung des Deutschen Doppelvierers mit Tim Grohmann (Leipzig), Max Appel, Philipp Syring (beide Magdeburg) und Timo Piontek vom Koblenzer Ruderclub Rhenania. Da im Vorlauf nur der Sieger in die nächste Runde kam, haben wir etwas Kraft rausgenommen, um Körner zu sparen, berichtete Timo. Ein wirklich gutes Rennen war der Hoffnungslauf. Sie verpassten allerdings mit Platz 3 das Finale. Die Enttäuschung war schon ziemlich groß, denn am Ende stand derr 3. Platz im B-Finale. Sie haben einfach nicht ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden und es fehlte die Feinabstimmung in der Mannschaft. Frankreich und Norwegen rudern im B- Finale auf Platz 1 und 2.
Fotos:Detlev Seyb
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